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An Rollstühlen forschen: Die Skizze zeigt einen mit kurzen Linien gezeichneten Mann im Rollstuhl. Für Patienten im Rollstuhl kann die innovative Technologie vieles verändern.„Telepathische“ Rollstühle – daran arbeiten Mediziner und Ingenieure zusammen mit gelähmten Patienten am Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum. © GettyImages / Tuadesk

Zukunftsmusik

Ohne Tastatur, ohne Joystick, ohne Touchscreen: Am Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum testen Mediziner und Ingenieure zusammen mit gelähmten Patienten eine neue Art der Rollstuhltechnik. Dabei können die Patienten die Vehikel quasi durch die Macht ihrer Gedanken steuern.
Über sogenannte Hirn-Computer-Schnittstellen kann die Maschine aus der elektrischen Hirnaktivität des Menschen Denkmuster erkennen und diese dann – bei entsprechender Kalibrierung – in Befehle ableiten. Bisher ist es noch reine Grundlagenforschung, aber mit riesigem Potenzial für querschnittsgelähmte Patienten und deren selbstbestimmte Mobilität.

Keine Zukunftsmusik, sondern Realität: Der Online-Doktor und die Sprechstunde zuhause.
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