
Ein Bild sagt mehr
Forscher des Universitätsklinikums Dresden und der Technischen Universität Dresden wollen durch Verschmelzung verschiedener bildgebender Verfahren künftig minimalinvasive Eingriffe ermöglichen, wo bisher offen operiert werden musste. Künftig sollen bestehende Aufnahmen aus CT- und MRT-Untersuchungen mit Live-Ansichten der OP-Kamera kombiniert werden. So kann der Chirurg verdeckte Gewebestrukturen und Zielregionen finden und darstellen, was schwierige Operationen beispielsweise bei Krebserkrankungen erleichtert.