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Aus den Augen, in den Sinn: Bei Stephen Wiltshire trifft fotografisches Gedächtnis auf künstlerisches Talent. Der Künstler malt ein Stadtpanorama.Perfektion bis ins kleinste Detail: Stephen Wiltshire bei der Arbeit. © Stephen Wiltshire

Aus den Augen, in den Sinn

„Die lebende Kamera“ – so lautet der Spitzname des britischen Künstlers Stephen Wiltshire. Und den trägt der 44-Jährige zu Recht: Bei ihm trifft ein fotografisches Gedächtnis auf künstlerisches Talent. Hat er einmal etwas gesehen, ist es in seinem Kopf gespeichert. Ein 45-minütiger Hubschrauberrundflug reicht aus, damit er aus dem Gedächtnis das gesamte Panorama von Metropolen wie New York oder Tokio zeichnen kann – und zwar bis ins kleinste Detail. Als Kind konnte der autistische Künstler nicht sprechen und reagierte kaum auf seine Umwelt. Zeichnen war seine Art, mit der Welt zu kommunizieren. Ein Lehrer entdeckte seine Gabe und förderte ihn. Heute ist Wiltshire ein gefragter Künstler und betreibt in London eine Galerie  mit seinen Werken.

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